3Std.-Cup -Melk-17.11.24
des woa 2024
rara-vienna
1.- 3Std.-Cup in Melk-Wachauring 17.11.24
Bericht von Dr. No (Teamchef)
Samstag 16.11.24
Neues Auto, neue Baustellen und ein aufregendes Rennen
Am Samstag waren Manfred und ich zum Training beim freien fahren am Wachauring/Melk, es war sehr kalt und sehr nebelig.
Wir stellten fest das sich der Motor wenn er warm war nicht starten ließ und vermuteten, daß es die Batterie ist, da es mit Startakku funktionierte.
Nachdem wir ein Prüfgerät aufgetrieben hatten, konnten wir die Lichtmaschinen- Ladung, Batterie und Starter testen, Ergebnis: es scheint der Starter zu sein.
Am Samstag waren Manfred und ich zum Training beim freien fahren am Wachauring/Melk, es war sehr kalt und sehr nebelig.
Wir stellten fest das sich der Motor wenn er warm war nicht starten ließ und vermuteten, daß es die Batterie ist, da es mit Startakku funktionierte.
Nachdem wir ein Prüfgerät aufgetrieben hatten, konnten wir die Lichtmaschinen- Ladung, Batterie und Starter testen, Ergebnis: es scheint der Starter zu sein.
Sonntag 17.11.24
Am nächsten Tag vor dem Qualifying stellten wir bei der Ölkontrolle fest, daß nach 1 Std. Fahrzeit 1 Lit. Öl fehlte und das erzeugte kein gutes Gefühl für ein 3 Std. Rennen.
Nach dem Qualifying ließ sich der 2.Gang schlecht einlegen, also nicht sehr gut, wenn mann das Rennen mit dem 2.und 3.Gang fährt.
Aufgrund der geringen Starteranzahl von 26 Teams in allen Klassen (90, 120, 150 PS) erfolgte der Start für alle in einem Rennen.
Den Start fuhr Manfred vom 7. Platz gesamt und 1.Platz in der Klasse hatte sich aber verschalten und viel zurück.
Nach einer Aufholjagd fuhr Marcus weiter und mischte wieder vorne mit, aber bei der Übergabe an Sven die nächste traurige Nachricht, wir haben keinen 1. und keinen 2. Gang zur Verfügung.
Das bedeutete alles im 3.Gang zu fahren und auch die engen Kurven damit zu Meistern. Das alles passierte in der 2. Stunde.
In der letzten Stunde waren die Platzierungen ziemlich bezogen und wir waren trotz Handicap in unserer Klasse eine Runde hinter dem 1. Platzierten am 2. Platz. und nach hinten zum 3.Platzierten hatten wir 5 Runden Vorsprung.
Zum Schluß übernahm ich das Auto und stellte auf der Geraden fest, daß die Nadel der Tankuhr in der Mitte der Reserve stand, und ich sollte noch 20 Min. fahren.
Nachdem sich die Nadel weiter nach unten bewegte, beschloß ich Tempo rauszunehmen um Sprit zu sparen. Doch dann begann in einigen Kurven sich die Ölkontrolle zu melden, was mich zusätzlich beunruhigte.
Schlußendlich schaffte ich das Auto durch`s Ziel zu bringen, um die vollen Punkte zu bekommen. Endergebnis, 2.Platz In der Klasse und 15.Platz Gesamt von 3 Klassen mit 26 Startern.
Zum Ölstand, (den der Peter Leopold kontrollierte), der war weit unter der Min. Marke.
An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Teammitglieder die ihr Bestes gegeben hatte, um das Auto trotz der techn. Umstände auf den 2. Platz
zu bringen.
Danke, Euer Dr. No
Fahrer: Oberortner M., Stanzel M., Förster S., Schmeisser N.
Zaungaeste: Leopold und raha49